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A S P A C E tbe
Eltern Meditation
Eine Eltern-Mediation
FÜR ELTERN:
Sicher & Geborgen
Eine Meditation zur Selbstfürsorge
vor allem in Zeiten der grossen Sorge
Länge: 6 Minuten
Meditation zur Selbst-Fürsorge gerade in Zeiten der grossen Sorge um das Wohlergehen der Kinder oder anderen Mitmenschen, die gerade Leid erfahren.
(MCP) & Newsletter
MCP ELTERN KURS
Zertifiziertes 10-wöchiges Online live Format



IMPRESSUM
Astrid Ballerstedt, Bergerstr. 218, 60438 Frankfurt Main. Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 5 TMG & §55 RStV: Astrid Ballerstedt
Adventskalender 1#
Advent Advent, ein Foto hängt...
Achtsam durch den Advent
Auch dieses Jahr starten wir wieder gemeinsam in die Weihnachtszeit, immer wieder gibt es ein Türchen in dein Postfach mit Impuls für mehr Achtsamkeit im Familienalltag – bis zum heiligen Abend.
In diesem Jahr uns die Dankbarkeit wie ein roter Faden durch den Advent begleiten, denn dankbar sein ist eine wahre Superpower, die es sich unbedingt lohnt mehr in den Familienalltag zu integrieren.
Der mit schönste Adventskalender der je an unserer Wand hing, war ein Foto Kalender; Jeden Tag ein neuer Schnappschuss mit einem der Momente, die das Jahre wunderbarer, fröhlicher, freundlicher, tiefer & heilig gemacht haben. Diese freudig/intensives Moment wurden zusammen rückerinnert, gefeiert, dankbar ans Herz gedrückt und dann neben den anderen Glücksmomenten eingereiht. Die Kette wurde jeden Tag länger – und später zum Fotobuch.
Und da unser Gehirn dazu neigt sich überproportinal viel Negatives zu merken und abzuspeichern und uns so die vielen Glücksmomente schnell in Vergessenheit geraten, ist es umso wichtiger bewusst eine positive Perspektive zu kultivieren.Dazu gibt es eine kleine Übung, wie wir der Negativtendenz unseres archaischen UrGehirns ab sofort entgegenwirken und die freudigen Momente der Dankbarkeit tief in uns verankern können.
Und da gerade die Weihnachtzeit uns oft viele tiefe Momente der Freude beschert ist es eine günstige Zeit mehr Dankbarkeit zu kultivieren und die kleinen Momente des Glücks ganz tief ins uns zu verwurzeln. Denn schön täglich 4-5 solcher kleinen Glück-Tanken-Momente verändern dein Gehirn & Leben nachhaltig.
Unser Gehirn
Unser über viele Jahrtausende hinweg, unter völlig anderen Lebensumständen entwickelte Gehirn, tut sich schwer mit guten Erfahrung und erinnert sich sehr viel leichter an Negatives, und das meist im Verhältnis von etwa 1:5.
Aber das können wir bewusst und ab sofort ändern und auch die kommenden Momente der Dankbarkeit & Freude direkt und unmittelbar in Kopf und Herz festschreiben und tief in uns verankern.
Und so geht's
GLÜCK TANKEN
In den Momenten, in denen dein Herz berührt wird und du tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit verspürst kurz INNEHALTEN und für 5 ruhige, tiefe Atemzüge lang in diesen Moment verweilen. Ganz eintauchen und mit allen Sinnen wahrnehmen & bewußt genießen. Das erlebte Glück mit jeder Einatmung ganz in sich aufnehmen, sich damit ausfüllen und auftanken. Das kann die erste Schneeflocke sein, ein Lächeln auf dem Gesicht unseres Kindes, die Sonne im Gesicht, bei Freude und Verbundenheit im Spiel mit unseren Kindern.
Auch zusammen mit unseren Kindern lässt es sich wunderbar mit Glück & Dankbarkeit volltanken; Etwa wenn sie freudestrahlend Berichten, Staunen und Entdecken; dann können wir diese empfundene Freude (und Mitfreude) gemeinsam in vollen Zügen genießen, in diesem Moment verweilen und mit jedem Einatmen ganz in uns aufnehmen. Und positive Momente in unserem Gehirn abspeichern, an die wir uns auch noch Jahre später lächelnd erinnern. Und das trotz starker Negativtendenz unserers archaischen Gehirns.
Laut dem kanadischen Neuropsycholgen Rick Hanson lässt sich bei täglichem Glückstanken bereits nach wenigen Wochen eine positive Veränderung im Erleben & in unserer Gehirnstruktur feststellen. So können wir Resource aufbauen und gelassener und angemessen auf Stress & Herausforderungen reagieren.
Schlaf gut
POSITIVER TAGESRÜCKBLICK mit dem Kind. Beim Gute-Nacht-Sagen als Ritual einführen: Was war heute für dich gut und wichtig? Unsere wohlgemeinte Haltung des ‚Erziehens‘ dürfen wir dabei getrost beiseite lassen, es geht um die Perspektive unseres Kindes auf die Welt & dass es sich von uns gehört und gefühlt erleben darf.
Schwierige Tagesinhalte lieber vorab schon besprechen und beim Tagesabschlusses auf die positiven Erlebnisse ausrichten. Das unterstützt einen guten Schlaf. Und wenn doch herausforderndes auftaucht, sich ausgiebig & fantasievoll ausmalen, wie das, was schwierig war hätte besser laufen können. Sein eigenes Happy End finden!.
Dankbarkeit im Überfluss
Sind die Kinder noch klein, lässt sich auch ein Glas mit Murmeln/Nüssen/Steinen befüllen, für jeden dankbaren Gedanken/freudigen Moment/herzhaftes Lachen kommt eine EdelStein ins Glas, das gemeinsam gefüllt und zum überlaufen gebracht wird. Und das geht erstaunlich schnell, denn wir haben viel mehr feine Momente miteinander als uns bewusst ist.
Wenn die Kinder gern schreiben, lassen sich Worte/Sätze der Dankbarkeit als kleine Notizen aufschreiben und in einem Einweckglas konservieren – die ihr dann an weniger sonnigen Tagen erneut lesen und erinnern könnt.
Ob Tagebuch oder Einweckglas, regelmässig, auch mit den Kindern festhalten, wofür sie dankbar sind. Was war heute besonders schön? Oder gar unerwartet und überraschend positive? Was hat heute am meisten Spass gemacht? Sich aufrufen, wofür wir dankbar sind, ist gerade abends ein wunderbares Gute-Nacht-Ritual, was uns dazu leichter einschlafen lässt.



joy
‚
‘’Weisst du, wie reich du beschenkt bist? Dein Leben ist dir geschenkt, die Luft zum Atmen ist dir geschenkt, die Kultur und Sprache deines Landes sind dir geschenkt, das Licht der Sonne, die Stille der Nacht, die Liebe deines Mannes, deiner Frau, deine Kinder sind dir geschenkt, das Lächeln eines Fremden…Ahnst du, dass diese Liste nie zu einem Ende kommen wird?’
– Uncle Angaangaq, Grönländischer Schamane



Aktuelles:
SLOW DOWN! Das alte Jahr verabschieden und das Neue begrüßen:
Wer saß letztes Jahr am Steuer? Der erfahrene Kapitän, das ängstliche Kind oder der Krawallmacher Anteil in dir?
Und wen möchtest du 2022 mehr am Steuerrad wissen?
Retreats & Seminare



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Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 5 TMG: Astrid Ballerstedt
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Achtsamkeit & Selbstfürsorge
Achtsamkeit & Selbstfürsorge



Das
wirkungsvolle
Power-Doppel
zur Bewältigung schwieriger Emotionen
& herausfordernden Zeiten
das uns in Zeiten großer Herausforderungen, wie Pandemie & Klimawandel, nicht enden wollende Konflikte, einem immer komplexeren Weltgeschehen stärkt und hilft.
Selbstmitgefühl oder Selbstfürsorge wird oft als egoistisch und Mitgefühl als Schwäche missdeutet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einem hohen Maß an Selbstmitgefühl weniger selbstsüchtig und narzisstisch sind. Sie sind im Allgemeinen emotional widerstandsfähiger, motivierter ihre Ziele zu erreichen, geistig und körperlich gesünder und glücklicher und haben tendenziell befriedigendere soziale Beziehungen zu anderen.
Die drei stärkenden Komponenten:
1 Achtsamkeit
Ein bewusster Umgang mit Stress & negativen Emotionen. Wir wissen um die Herausforderung, während wir herausgefordert sind. ‘We know we are struggling, while we are struggling.’
2 Geteilte Menschlichkeit
“Ich bin nicht allein“. Das Erkennen der gemeinsamen Menschlichkeit in unseren Erfahrungen, anstelle von Selbst-Isolation und Rückzug. Ein soziales unterstützendes Netzwerk ist von zentraler Bedeutung, gerade für Eltern fehlt in unsere Kultur oftmals ‚das Dorf‘, als unterstützende Gemeinschaft.
3 Selbstfürsorge & Selbtsliebe
Eine warmherzige & wertschätzende Haltung sich selbst gegenüber! In dem wir uns, gerade in herausfordernden Momenten wo wir unter Druck geraten, uns selbst mit der gleichen Freundlichkeit und dem gleichen Verständnis begegnen wie einen lieben Freund statt in Selbstkritik & Selbstverurteilung zu verfallen. Wir können den inneren Kritiker immer wieder freundlich aber bestimmt ausbremsen und lernen uns geduldig und liebevoll zu begegnen.
Verschiedene Übungen & Mediationen aus dem MBSR (Kabat Zinn), MSC (Neff / Germer), MP (Bögels) und der Positiven Psycholgie und Neurowissenschaften (Siegel / Hanson) helfen dabei eine innere Haltung zu kultivieren, aus der wir der Realität ins Auge sehen und entsprechend der Situation sinnhafte und wohlüberlegte Entscheidungen treffen können. Diese Fähigkeit wird auch mit Resilienz benannt; wir verfallen nicht direkt in den Stressbewältigungsmodus Fight/Flight/Freeze und verfangen uns in alten Mustern, sondern handeln bewusst und aus unseren Überzeugungen heraus.
In den Mindful Compassionate Parenting Kursen zus Stressprävetion (§20) schauen wir 10 wochen lang immer wieder gemeinsam auf Achtsamkeit & Selbstfürsorge und lernen ein Stück weit freudiger & leichter den alttäglichen Heraudforderungen des Familienlebens zu begegnen.
Auch gibt es Elternabende zum gemeinsamen dran bleiben & Austauschen, sowie mehrfach jährlich Kurz-Retreats zu jährlich wechselnden Schwerpunkten.
“A moment of self-compassion can change your entire day. A string of such moments can change the course of your life.” ― Christopher K. Germer
Zum vertiefen und zum gemeinsamen praktizieren speziell für Eltern: Mindful Compassionat Parenting (MCP), zertifizierte (online) Kurse zur Stressprävention speziell für Eltern.
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Die Kunst des Schenkens
Die Kunst des Schenkens



Von Geschenken, die schlummernde Talente wachküssen und uns unsere Schönheit & Stärke erkennen lassen.
& wir uns der Magie des in Beziehung seins erinnern -und verpflichten
Jetzt, im Endspurt, kurz vor den Feiertagen lohnt es sich, jenseits des klassischen Konsumrausches ein Stück zu Endschleunigen und genau hinzuschauen, was uns wirklich wichtig ist! Was liegt hinter/unter überquellenden Kinderzimmern und Konsum verborgen? Was fehlt uns tatsächlich?
Wir sind bereits reichlich beschenkt, mit Luft, Natur, Kultur, Licht, Kind & Kegel. Und das haben wir in den letzten Wochen bereits geahnt, dass dies nur der Anfang der niemals endenden Dankbarkeits-Liste ist.
Mich haben zuletzt die Erzählungen des Grönländers & Shamanen Angaangaq, was in seiner Heimat SCHENKEN bedeutet, tief berührt. Wenn dir dort oben im höchsten Norden jemand ein Geschenk macht, ist es ein ganz persönliches. Es ist nicht nur eine Gabe an dich, sondern auch eine AufGABE, die dich darin unterstützen soll, das Potenzial in dir zu erwecken und zu entfalten und deiner Schönheit & Stärke bewusst zu werden.
Ein Geschenk anzunehmen, bedeutet dabei gleichzeitig auch die darin liegende Botschaft und Aufgabe zu erkennen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihr gerecht zu werden um dich deinem Geschenk würdig zu erweisen.
Bekommst du etwa die Feder einer Schneegans geschenkt, bedeutet dies: Erkenne dich selbst und werde dir deiner Schönheit, Kraft und Ausdauer bewusst! Die Feder eines Schneeammer dagegen verkündet das Neue Jahr. Die Frage ist, ob du bereit bist das Anbrechen Neuer Zeiten zu spüren und verkünden? Und dich dieser AufGABE würdig zu zeigen, ein Leben lang?
Der Federschmuck eines Häuptlings ist nicht zur Zierde da, jede einzelne Feder ist ein Geschenk eines Ältesten oder Clan Mitglieds und zeugt davon, dass sein Potenzial, seine Schönheit und Stärke, die in ihm steckt erkannt und gefördert wurde. Das tragen der Federn bestätigen seine Verantwortung, die er mit jedem einzelnen Geschenk angenommen hat – und bis heute lebt.
Ein Geschenk heisst nicht etwas zu bekommen, ohne es bezahlen zu müssen, sonder es ist auch ein Ritual, eine Zeremonie, eine Ermächtigung. In Gemeinschaft übergeben, vor Zeugen – die dich ggf. daran erinnern der Gabe gerecht zu werden.
Kümmer dich beim beschenkt weder darum was es gekostet hat, noch was womöglich als Gegenleistung erwartet wird, sondern überlege was dir das Geschenk sagen will. Und wenn du es ahnst (und nicht jedes Geschenk hat was zu erzählen), frage dich, ob du dich dieser Gabe würdig erweisen kannst – sonst geb es zurück.
Nimmst du es an, erweist du deine Dankbarkeit. Und die erfolgt nicht durch ein wohlerzogenes Dankeschön sagen, sondern sich seiner Gabe auch würdig zu erweisen. Schenkst du deinem Kind etwa eine Geige, weil du sein musikalische Potenzial siehts, seine Freude an Tönen, ist es der schönste Dank wenn es sich selig des Neuen Instrumentes annimmt und selbstversunken darauf Töne zaubert, auch wenn’s am Anfang ordentlich quietschen kann – es ist das Bemühen und Erforschen wollen was zählt. Bei mir gab mit 7 eine Geige, das hat Jahre emsiges üben gedauert bis sich alle Ohren daran erfreuen konnten.
Zwei kleine Übungen: Die Kunst des Schenkens bedeutet auch dir deiner Verantwortung bewusst zu sein, wenn du andere beschenkst.
1#Das finden der (Auf)Gabe. Nehm dir einen Moment Zeit, bevor du ein Geschenk auswählst, schau dir etwa dein Kind genau an, frag dich was es inspiriert, wann es im Einklang mit sich und der Welt ist? Welches Potenzial in ihm schlummert und bestärkt werden will? Frag dich auch, ober es dein Geschenk verstehen wird. Verbinde dich innerlich mit deinem Kind und warte, bis dein Herz dir sagt, welches Geschenk es trägt und unterstützt, seinen ganz eigene Weg zu finden.
2# Das Ritual des Achtsamen Auspackens: Packt an Heiligabend die Geschenke nacheinander aus, also jedes nacheinander und reih um – statt sich zeitgleich auf die Geschenke zu stürzen und sie aufzureissen. Achtsames auspacken heisst auch (fast immer), das Geschenkpapier nächstes Jahr in eine neue Runde zu schicken. Ich verpack gerne in endlos vielen Wandmalereien meiner Kinder, da fällt es allen gleich einfacher die Geschenke vorsichtig auszupacken, da echte, originale Kunstwerke.
Diese Achtsamkeitsübung sollte dieses Jahr, da vermutlich in recht überschaubaren Kreis der Allerengsten, so gut wie nie zuvor durchführbar sein 🙂
Oh du fröhliche, oh du seelige:
Es ist die Schönheit des in Beziehung sein, im zugewandten Austausch, die Freude an Gemeinschaft, die einander trägt und stützt und ein jeden, zu seiner vollen Schönheit entfalten lässt.
<3
Übrigens, das Bild ist der Schnappschuss meiner ‚Feder‘, die mir meine damals 4-Jährige vor einigen Jahren geschenkt hat, um mich an sie, unser Mutter-Tochter-Band zu erinnern, als ich damals unterwegs auf ein Retreat war. Sie hatte das gleiche ‘Tattoo’, um sich an uns zu erinnern, sich mir nah zu fühlen. Zurück kam ich mit einem weiteren Band, eine Erinnerungshilfe by Eckhart Tolle, dass ich auch immer noch habe, um mich meiner Aufgabe zu erinnern; dem Jetzt verpflichtet.
“Welche Federn kannst du mir zeigen? Weisst du um deine Verantwortung?” #Angaangaq
Welche Momente hattest du, in denen du reichlich beschenkt wurdest? Erinner dich täglich daran, und teile es mit anderen:
Uneingeschränkt und wärmstens zu empfehlen ‚Der Alltagsschamane‘ von Angaangaq. Auch eine wunderbare (Auf)Gabe für unter die geschmückte Tanne, zum Beurtstag, Mutter- oder Vatertag.
Und nehmt eure Lieben, Bekannten, KollegInnen, Verwandten… mit auf die Reise: Acu jetzt noch, auf den letzten Meilen zusammen Achtsam durch den Advent
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ChristmasCountdown & Adventskalendar









In Verbindung
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Jeden Tag ein Türchen per Mail mit einem Impuls zu mehr Achtsamkeit im Familienalltag – bis zum heiligen Abend : )
Voll gepackt mit Ideen und Anregungen für eine starke Eltern-Kind-Beziehung. Jeden Tage neue kleine Bindungsbausteine die Vertrauen & Verlässlichkeit (u.a. durch regelmässige kleine Rituale), Sicher-&Geborgenheit (ein sicherer Hafen sein, durch innige Augenblicke zusammen), (be)sinnliche Momente (die Welt mit allen Sinnen erforschen, achtsamen in (Körper)kontakt sein) und zusammen Lachen (so viel wie nur möglich ;). Lasst euch überraschen.
Auf das du und deine Lieben gut, gelassen und gesund durch die Weihnachtszeit kommen!
Christmas Countdown!
A calendar packed full of ideas and impulses for a strong parent-child bond.
Every day new building blocks for a strong bond that builds trust (reliability and security through regular little rituals), security (loving moments together), sensory experiences (exploring the world with all senses) and laughing together, which is on of those little keys to a strong parent-child bond.
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Und bestens angebunden: Die Station ‚Bornheim Mitte‘ mit Bus, Strassenbahn und U-Bahn (U4) liegt direkt vor der Tür.
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