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learning from experience

A S P A C E tbe

Abschluss

Eine warme wohltuende Dusche;
METTA

Metta ist eine der ältesten Meditation, in der wir liebevolle Wünsche an uns selbst und Andere senden. 

Eine Kurzversion a 6 Minute, die sich gut in den Familienalltag einbauen lässt. 

Und ob ungestört in einem ruhigen Moment oder mitten im Trubel des Familienlebens, nehm einige volle Atemzüge und füll dich ganz auf mit Metta! 

Und was auch immer du aus der kleinen Reihe mitnimmst, 

lass es größer werden,

Tag für Tag!

 

Und,
bereit für den nächsten Schritt?

Dann mach dich mit auf die innere Reise zu mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge, 

mit dem Besten aus Mindful Based Stress Reduction (MBSR) & Mindful Self Care (MSC) 

– speziell an die elterlichen Bedürfnisse angepasst.

Los gehts!  Sicher dir jetzt deine Platz & Extras !

 

 

 


Stimmen der KursteilnehmerInnen

Kursübersicht

 

10 Treffen a 90  oder 7 Treffen a 120 Minuten  

O N L I N E via Zoom oder in Präsenz in Frankfurt/Main.

Inkl. umfangreichem Kurshandbuch und Meditationen (mp3)

 

Zusammengefasst: Konstantes, eingehendes, gemeinsames Üben der MCP Bausteine; Übungen zur Regeneration und Entspannung, Meditationen zu Achtsamkeit & (Selbst)mitgefühl, angeleitete Selbstreflexionsübungen, Theoriebeiträge, Wissensimpulse & Gruppenaustausch. Und  Live  als wöchentliche Konstante.


Dazu gibt es zu jedem Themenblock die ‚Geschenke der Woche‚ mit nach hause; mit 
Handout, Worksheets, Meditationen (mp3), Übungen & kleinen Impulsen, um im Kurs erlerntes direkt im Elternalltag anzuwenden – für ein nachhaltiges Einweben der eigenen Achstamkeitspraxis in das alltägliche Familienleben. 

 

Zertifikat: Zertifizierte Mindful Compassionate Parenting Trainerin

Darüber hinaus sind Kursleitung & Kursformat geprüft und zertifiziert (nach §20 / Stressprävention in Präsenz).

Guidance & Community: Live Sessions in Gemeinschaft aus Eltern zu klassischen Elternthemen

Kontinuität: Regelmässiges Treffen für das Achtsamkeitstrainings

Material: Handbuch, Worksheets, Meditationen und Übungen (auf Lebenszeit)

Für Entlastung im Familienalltag und mehr persönliche Freiheit, auf die Dinge des Lebens so zu reagieren, wie du es dir wünscht.

 

 

 



Was genau ist MCP

Mindful Parenting MCP Achtsamkeit Eltern

MCP (Mindful Compassionate Parenting) Coachings & Kurse  sind speziell an Mütter / Väter / Eltern gerichtet. Basierend auf und ergänzend zu lang bewährten Achtsamkeitspraktiken wie Mindful Based Stress Reduction MBSR nach Jon Kabat-Zinn, MSC Mindful Self Care nach der Pionierin der Erforschung von (Selbst)Mitgefühl Kristin Neff, MBCL Mindfulness Based Compassionate Living nach Fritz Kosta und Erik van den Brink, MBCT Mindful Based Cognitive Therapy der Verhaltenstherapeuten Z. Egal, M. Williams und J. Teasdale, MP Mindful Parenting nach Susan Bögels sowie der positiven Psychologie und den Neurowissenschaften (zentral Rick Hanson / Daniel Siegel ). 

Beim MCP, nach dem Konzept des Kinder- und Jugendpsychaters & Autors Jörg Mangolds, wird besonders auf die Themen & Bedürfnisse von Eltern geschaut, welche die erlernte Praxis direkt im (Familien)Alltag üben und integrieren können. Und das ohne großen Zeitaufwand; um mit Achtsamkeit und Selbstfürsorge den Herausforderungen des Elternseins liebevoll und mit Freude zu begegnen. 

Mit Wissensimpulsen, Meditationen & Übungen wird die Fähigkeit geschult, nicht direkt in die Stressbewältigungsmodi ‚Fight / Flight / Freeze / Fawn‘ zu verfallen und alte Muster, aus dem eigenen Aufwachsen oder gar noch aus der Steinzeit abzuspulen, sondern immer mehr bewusst & selbstbestimmt, aus unsere Mitte heraus zu agieren. 

Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Selbstfürsorge, und im laufe des Prozesses eine freundliche, wohlwollende und vergebende Haltung uns selbst gegenüber einzunehmen: Uns selbst als guter Freund zur Seite zu stehen – besonders in schwierigen Momenten.

Das 10 Wöchige zertifizierte Präsenz-Format zur Stressprävention wird von den Krankenkassen bezuschusst. Das Online-Live-Format zunächst bis Ende 2022, danach bei der eigenen Kasse vorab erfragen.

 

Zentrale Prüfungsstelle Prävention Zertifikat Stressmanagement


FAQ - häufig gefragt

Weitere Stimmen

Die Meditationen speziell für uns als Eltern sind wunderschön und haben mir persönlich viel Kraft und Ruhe gegeben. Ich empfehle den Kurs allen Eltern, die Austausch suchen. Wir lerne uns und die Kinder zu verstehen. Wir erfahren Möglichkeiten uns bewusst Zeit für uns und unsere Entwicklung zu nehmen und steigern dadurch die Erkenntnis für uns und unsere Kinder. 

Anja Kehr

Was war bezeichnend

Die gute Durchführung und das wohlwollen, beginnende Meditation zum runter kommen, der fachliche Input und vor allem auch das Austauschen mit den Anderen - und das Gefühl zu bekommen sich nah zu sein.  
Die Wissenschaftlichen Inputs: Die Aufgliederung der drei Hirnareale oder auch die rote, grüne und blaue Ebene fand ich superanschaulich und hilfreich.
Die authentische Umsetzung von Astrid war für mich am wertvollsten. 
Danke dafür.
Der Austausch mit anderen und das Gemeinschaftsgefühl hat mir gut gefallen. Oft habe ich das Gefühl nur ich habe Situationen, in denen ich feststecke. Zu sehen, dass es anderen auch so geht, war für mich unglaublich wichtig.
Die ständige Erinnerung an Achtsamkeit und Selbstfürsorge
Das es auch eine dysbalance ergibt in dem ich Stress initiiere indem ich zig Kurse machte im Leben, alle gleichzeitig, ehrgeizig bin bei Projekten und die Selbstführsorge so viele Jahre vergessen hatte.
Was hat sich Geändert?
Durch den Kurs habe ich viele kleine Impulse gewonnen, die sich nach den 10 Wochen gut in meinen Alltag integriert haben. Ich habe mehr Ruhe und wenn nicht versuche ich mir sie zu nehmen. Mich hat der Kurs sehr bereichert.
Raum zwischen Reiz & Reaktion hat sich erweitert, mehr Gelassenheit durch neue Impulse, Sichtweisen, ich sehe mehr Möglichkeiten und kann entsprechend flexibler handeln, besseres Gefühl für Grenzen/Bedürfnisse.
Ich sehe mein Kind mit anderen Augen. Mein Kind ist achtsam und lebt im Moment und ich darf von Ihm lernen. Wenn ich lerne etwas für mich zu tun, helfe ich meinem Kind damit.
Eigene Bedürfnisse und Grenzen wahrnehmen & das Wissen über die 3 Regulations-Systeme
Das Thema Selbstmitgefühl, die Theorie über die verschiedenen Systeme (rot, blau, grün) die Grenzen meiner Möglichkeiten Meditation war sehr verändernd.
Der Blick auf mich als Mutter, milder mit mir zu sein, der Zugang zu mehr Selbstmitgefühl hat sich mir eröffnet-dadurch werte ich mich weniger ab als vorher. Neu war für mich zu verstehen und mehr wahrzunehmen aus welchem System (rot, blau oder grün) heraus ich handle oder fühle - was zu mehr Verständnis führt.

Oft wenn man Kursempfehlungen liest, denkt man an Beeinflussung des Geschriebenen, aber dieser Kurs war wirklich weltbewegend – meine Welt. Ich merkte das Astrid das mit Leib und Seele macht und das über Jahre hinweg – mit viel Enthusiasmus, Erfahrung, Mitgefühl und immer einem Lächeln. Mir hat es gezeigt was mir über 30 Jahre lang abging, indem ich den gesellschaftlichen Tenor der Leistungsgesellschaft gedient habe. Erst jetzt habe ich die Wichtigkeit von Selbstführsorge und das Lernen bei sich anzukommen erkannt. Sich oft nur ein paar Minuten Zeit zu schenken und achtsam mit sich umzugehen verändert oft viele weitere Lebensereignisse zum Positiven auch für andere. Durch diese Erkenntnisse sind nicht nur noch die schönen Momente mit meinem Kind ein Geschenk, sondern auch so manch schwierige. Ich bin gelassener geworden, dadurch kreativer in den Lösungsansätzen und kann diesem wundervollen kleinen Menschen eine wertgeschätzte Umgebung bieten. Vielen Dank.

M.D.

Zusammengefasst:
Vorher war ich oft durch  die Intensität und länge der Übungen aus dem MBSR gestresst. Jetzt freu ich mich auf mein Sitzen.
Liebevolle sanfte und schöne Meditationen. Der Kurs hat einfach gut getan. Kann auch viel für meine Arbeit in der Elternberatung mitnehmen.
Ein altagstaugliches Übungsprogramm, dass für Menschen geeignet ist die familiär oder beruflich stark eubgebunden sind. Kurze sehr gute Meditationseinheiten. Für mich sehr hilfreich. 
Achtsamkeit Familien Coach Frankfurt

HEJ, ich bin Astrid, 

mittlerweile auf der sagenhaften fünfundvierzigsten Umkreisung der Sonne, mit zwei wunderbaren Kindern an der Hand und eins im Herzen; dazu Literatur- und  Sozialwissenschaftlerin, Gender Expertin, Mindful Compassionate Parenting Teacher (MCP) inhouse wie für privat TeilnhmerInnen.

Oft gelangen wir mit Unterstützung schneller & mit mehr Leichtigkeit und Freude zu unserer inneren Mitte, zu mehr Klarheit, was uns im Leben wichtig ist und uns erfüllt. Im besten Falle steht uns ein wohlwollendes Netzwerk aus Familie & Freunden zur VErfügung – oder/und es findet sich Unterstützung an einem geschützten Ort wie ‚A Space to be‘, wo du im Einzelgespräch oder Gruppenaustausch Unterstützung und Zusammenhalt erfährst.

Wärmsten Dank, dass du mit dabei warst, dich eingelassen hast und dir diese Zeit für dich bewusst genommen hast. Sich diese Räume der Selbstfürsorge immer wieder zu schaffen (und auch zu erlauben), in denen du das tust, was dir Freude macht oder dir das zukommen lässt, was dich hält, stützt und ganz werden lässt, ist einer der wertvollsten Skills überhaupt !

Nur Gutes, Astrid

 

Schreib mir gern oder verein ein kostenfreies Vorgespräch

Mindful Motherhood

zu Gast im Free Soul – Frankfurt

Im September startet eine weitere gemeinsame Achtsamkeitsreise im wunderschönen Free Soul. Zentral gelegen, gut zu erreichen mit den Öffis und an einem der schönsten Flecken des Nordends.

Neben der Location mit all den kleinen liebevollen Details ist auch das Format ein besonderes, in kleiner Runde von Müttern wittmen wir uns 10 Wochen lang der Achtsamkeit & Selbstfürsorge.

 

10 x 1,5 Std., immer Dienstags

Start: Dienstag 27. September 2023 um 20 Uhr  

Ort: Das Free Soul Studio in der Weberstrasse 79, 60318 Frankfurt im Nordend

Für Matte, Kissen, Decke, Tee & Journal ist gesorgt; Kommt in gemütlicher Kleidung (es gibt eine Umkleidekabine). Die Tür steht euch 5-10 Minuten vor Kursbeginn offen. (Links am seitlichen Hauseingang klingeln).

Anfahrt: U5 Glauburgstrasse / Tram 12 Rohrbachstrasse

Mit umfangreichem Begleitmaterial (jede Woche Handout, Impulse, Übungen und Audio-Meditation für Daheim)

Es ist ein zertifiziertes Kursformat und wird als Stressprävention von den Kassen mit den üblichen Satz bezuschusst. 

Eltern Meditation

Eine Eltern-Mediation

FÜR ELTERN:

Sicher & Geborgen

Eine Meditation zur Selbstfürsorge

Und mit das Herzstück aus dem Mindful Compassionate Parenting Programm (MCP),
vor allem in Zeiten der grossen Sorge 
um das Wohlergehen der Kinder oder anderen Mitmenschen, die gerade Leid erfahren.


Länge: 6 Minuten

 

 

Meditation zur Selbst-Fürsorge
gerade in Zeiten der grossen Sorge um das Wohlergehen der Kinder oder anderen Mitmenschen, die gerade Leid erfahren.
(MCP) & Newsletter

MCP ELTERN KURS

Zertifiziertes 10-wöchiges Online live Format

Achtsam Mutter sein Coaching Frankfurt
01

Elternabende
& Retreats:  

Elternkurs Prventionskurs Stressmanagement Frankfurt
02

IMPRESSUM
Astrid Ballerstedt, Bergerstr. 218, 60438 Frankfurt Main. Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 5 TMG & §55 RStV: Astrid Ballerstedt 

Adventskalender 1#

Advent Advent, ein Foto hängt...

Achtsam durch den Advent

Auch dieses Jahr starten wir wieder gemeinsam in die Weihnachtszeit, immer wieder gibt es ein Türchen in dein Postfach mit Impuls für mehr Achtsamkeit im Familienalltag – bis zum heiligen Abend.

In diesem Jahr uns die Dankbarkeit wie ein roter Faden durch den Advent begleiten, denn dankbar sein ist eine wahre Superpower, die es sich unbedingt lohnt mehr in den Familienalltag zu integrieren.

Der mit schönste Adventskalender der je an unserer Wand hing, war ein Foto Kalender; Jeden Tag ein neuer Schnappschuss mit einem der Momente, die das Jahre wunderbarer, fröhlicher, freundlicher, tiefer & heilig gemacht haben. Diese freudig/intensives Moment wurden zusammen rückerinnert, gefeiert, dankbar ans Herz gedrückt und dann neben den anderen Glücksmomenten eingereiht. Die Kette wurde jeden Tag länger – und später zum Fotobuch.

Und da unser Gehirn dazu neigt sich überproportinal viel Negatives zu merken und abzuspeichern und uns so die vielen Glücksmomente schnell in Vergessenheit geraten, ist es umso wichtiger bewusst eine positive Perspektive zu kultivieren.Dazu gibt es eine kleine Übung, wie wir der Negativtendenz unseres archaischen UrGehirns ab sofort entgegenwirken und die freudigen Momente der Dankbarkeit tief in uns verankern können.

Und da gerade die Weihnachtzeit uns oft viele tiefe Momente der Freude beschert ist es eine günstige Zeit mehr Dankbarkeit zu kultivieren und die kleinen Momente des Glücks ganz tief ins uns zu verwurzeln. Denn schön täglich 4-5 solcher kleinen Glück-Tanken-Momente verändern dein Gehirn & Leben nachhaltig. 

Unser Gehirn

Unser über viele Jahrtausende hinweg, unter völlig anderen Lebensumständen entwickelte Gehirn, tut sich schwer mit guten Erfahrung und erinnert sich sehr viel leichter an Negatives, und das meist im Verhältnis von etwa 1:5. 

Aber das können wir bewusst und ab sofort ändern und auch die kommenden Momente der Dankbarkeit & Freude direkt und unmittelbar in Kopf und Herz festschreiben und tief in uns verankern.

Und so geht's

GLÜCK TANKEN

In den Momenten, in denen dein Herz berührt wird und du tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit verspürst kurz INNEHALTEN und für 5 ruhige, tiefe Atemzüge lang in diesen Moment verweilen. Ganz eintauchen und mit allen Sinnen wahrnehmen & bewußt genießen. Das erlebte Glück mit jeder Einatmung ganz in sich aufnehmen, sich damit ausfüllen und auftanken. Das kann die erste Schneeflocke sein, ein Lächeln auf dem Gesicht unseres Kindes, die Sonne im Gesicht, bei Freude und Verbundenheit im Spiel mit unseren Kindern.

Auch zusammen mit unseren Kindern lässt es sich wunderbar mit Glück & Dankbarkeit volltanken; Etwa wenn sie freudestrahlend Berichten, Staunen und Entdecken; dann können wir diese empfundene Freude (und Mitfreude) gemeinsam in vollen Zügen genießen, in diesem Moment verweilen und mit jedem Einatmen ganz in uns aufnehmen. Und positive Momente in unserem Gehirn abspeichern, an die wir uns auch noch Jahre später lächelnd erinnern. Und das trotz starker Negativtendenz unserers archaischen Gehirns.

Laut dem kanadischen Neuropsycholgen Rick Hanson lässt sich bei täglichem Glückstanken bereits nach wenigen Wochen eine positive Veränderung im Erleben & in unserer Gehirnstruktur feststellen. So können wir Resource aufbauen und gelassener und angemessen auf Stress & Herausforderungen reagieren.

Schlaf gut

POSITIVER TAGESRÜCKBLICK mit dem Kind. Beim Gute-­Nacht-­Sagen als Ritual einführen: Was war heute für dich gut und wichtig? Unsere wohlgemeinte Haltung des ‚Erziehens‘ dürfen wir dabei getrost beiseite lassen, es geht um die Perspektive unseres Kindes auf die Welt & dass es sich von uns gehört und gefühlt erleben darf. 

Schwierige Tagesinhalte lieber vorab schon besprechen und beim Tagesabschlusses auf die positiven Erlebnisse ausrichten. Das unterstützt einen guten Schlaf. Und wenn doch herausforderndes auftaucht, sich ausgiebig & fantasievoll ausmalen, wie das, was schwierig war hätte besser laufen können. Sein eigenes Happy End finden!.

Dankbarkeit im Überfluss

Sind die Kinder noch klein, lässt sich auch ein Glas mit Murmeln/Nüssen/Steinen befüllen, für jeden dankbaren Gedanken/freudigen Moment/herzhaftes Lachen kommt eine EdelStein ins Glas, das gemeinsam gefüllt und zum überlaufen gebracht wird. Und das geht erstaunlich schnell, denn wir haben viel mehr feine Momente miteinander als uns bewusst ist. 

Wenn die Kinder gern schreiben, lassen sich Worte/Sätze der Dankbarkeit als kleine Notizen aufschreiben und in einem Einweckglas konservieren – die ihr dann an weniger sonnigen Tagen erneut lesen und erinnern könnt.


Ob Tagebuch oder Einweckglas, regelmässig, auch mit den Kindern festhalten, wofür sie dankbar sind. Was war heute besonders schön? Oder gar unerwartet und überraschend positive? Was hat heute am meisten Spass gemacht? Sich aufrufen, wofür wir dankbar sind, ist gerade abends ein wunderbares Gute-Nacht-Ritual, was uns dazu leichter einschlafen lässt.

 

Kinder Adventskalender Fotos

joy

‘’Weisst du, wie reich du beschenkt bist? Dein Leben ist dir geschenkt, die Luft zum Atmen ist dir geschenkt, die Kultur und Sprache deines Landes sind dir geschenkt, das Licht der Sonne, die Stille der Nacht, die Liebe deines Mannes, deiner Frau, deine Kinder sind dir geschenkt, das Lächeln eines Fremden…Ahnst du, dass diese Liste nie zu einem Ende kommen wird?’ 

– Uncle Angaangaq, Grönländischer Schamane

Und sammelt eure Glücksmomente auch gern hier in den Kommentaren weiter unten – oder in einem Heftchen, mit allen Sinnen genossen, geteilt und aufgeschriebener hält gleich doppelt und dreifach ; – ) Was macht dich Glücklich? Wofür bist du gerade dankbar?

Aktuelles:

SLOW DOWN! Das alte Jahr verabschieden und das Neue begrüßen: 
Wer saß letztes Jahr am Steuer? Der erfahrene Kapitän, das ängstliche Kind oder der Krawallmacher Anteil in dir? 
Und wen möchtest du 2022 mehr am Steuerrad wissen?

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Nächster Elternabend:  
25. Januar 2022

Elternkurs Prventionskurs Stressmanagement Frankfurt
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Astrid Ballerstedt, Bergerstr. 218, 60438 Frankfurt Main
Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 5 TMG: Astrid Ballerstedt
Inhaltlich Verantwortlich gemäß §55 RStV: Astrid Ballerstedt

 

Achtsamkeit & Selbstfürsorge

Achtsamkeit & Selbstfürsorge

Covid Pandemi Corona Isolation


Das
wirkungsvolle
Power-Doppel
zur Bewältigung schwieriger Emotionen
& herausfordernden Zeiten

 

das uns in Zeiten großer Herausforderungen, wie Pandemie & Klimawandel, nicht enden wollende Konflikte, einem immer komplexeren Weltgeschehen stärkt und hilft.

 

Selbstmitgefühl oder Selbstfürsorge wird oft als egoistisch und Mitgefühl als Schwäche missdeutet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einem hohen Maß an Selbstmitgefühl weniger selbstsüchtig und narzisstisch sind. Sie sind im Allgemeinen emotional widerstandsfähiger, motivierter ihre Ziele zu erreichen, geistig und körperlich gesünder und glücklicher und haben tendenziell befriedigendere soziale Beziehungen zu anderen.

 

Die drei stärkenden Komponenten:

 

1 Achtsamkeit 

 

Ein bewusster Umgang mit Stress & negativen Emotionen. Wir wissen um die Herausforderung, während wir herausgefordert sind. ‘We know we are struggling, while we are struggling.’

 

2 Geteilte Menschlichkeit 

 

“Ich bin nicht allein“. Das Erkennen der gemeinsamen Menschlichkeit in unseren Erfahrungen, anstelle von Selbst-Isolation und Rückzug. Ein soziales unterstützendes Netzwerk ist von zentraler Bedeutung, gerade für Eltern fehlt in unsere Kultur oftmals ‚das Dorf‘, als unterstützende Gemeinschaft.

 

3 Selbstfürsorge & Selbtsliebe 

 

Eine warmherzige & wertschätzende Haltung sich selbst gegenüber! In dem wir uns, gerade in herausfordernden Momenten wo wir unter Druck geraten, uns selbst mit der gleichen Freundlichkeit und dem gleichen Verständnis begegnen wie einen lieben Freund statt in Selbstkritik & Selbstverurteilung zu verfallen. Wir können den inneren Kritiker immer wieder freundlich aber bestimmt ausbremsen und lernen uns geduldig und liebevoll zu begegnen.

 

Verschiedene Übungen & Mediationen aus dem MBSR (Kabat Zinn), MSC (Neff / Germer), MP (Bögels) und der Positiven Psycholgie und Neurowissenschaften (Siegel / Hanson) helfen dabei eine innere Haltung zu kultivieren, aus der wir der Realität ins Auge sehen und entsprechend der Situation sinnhafte und wohlüberlegte Entscheidungen treffen können. Diese Fähigkeit wird auch mit Resilienz benannt; wir verfallen nicht direkt in den Stressbewältigungsmodus Fight/Flight/Freeze und verfangen uns in alten Mustern, sondern handeln bewusst und aus unseren Überzeugungen heraus.

 

In den Mindful Compassionate Parenting Kursen zus Stressprävetion (§20) schauen wir 10 wochen lang immer wieder gemeinsam auf Achtsamkeit & Selbstfürsorge und lernen ein Stück weit freudiger & leichter den alttäglichen Heraudforderungen des Familienlebens zu begegnen.

 

Auch gibt es Elternabende zum gemeinsamen dran bleiben & Austauschen, sowie mehrfach jährlich Kurz-Retreats zu jährlich wechselnden Schwerpunkten.

“A moment of self-compassion can change your entire day.  A string of such moments can change the course of your life.”    ― Christopher K. Germer

Zum vertiefen und zum gemeinsamen praktizieren speziell für Eltern: Mindful Compassionat Parenting (MCP), zertifizierte (online) Kurse zur Stressprävention speziell für Eltern.

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Die Kunst des Schenkens

Die Kunst des Schenkens

Eckhart Tolle Jetzt oder nie Retreat 2019


Von Geschenken, die schlummernde Talente wachküssen und uns unsere Schönheit & Stärke erkennen lassen.
& wir uns der Magie des in Beziehung seins erinnern -und verpflichten

 

Jetzt, im Endspurt, kurz vor den Feiertagen lohnt es sich, jenseits des klassischen Konsumrausches ein Stück zu Endschleunigen und genau hinzuschauen, was uns wirklich wichtig ist! Was liegt hinter/unter überquellenden Kinderzimmern und Konsum verborgen? Was fehlt uns tatsächlich?

Wir sind bereits reichlich beschenkt, mit Luft, Natur, Kultur, Licht, Kind & Kegel. Und das haben wir in den letzten Wochen bereits geahnt, dass dies nur der Anfang der niemals endenden Dankbarkeits-Liste ist.

Mich haben zuletzt die Erzählungen des Grönländers & Shamanen Angaangaq, was in seiner Heimat SCHENKEN bedeutet, tief berührt. Wenn dir dort oben im höchsten Norden jemand ein Geschenk macht, ist es ein ganz persönliches. Es ist nicht nur eine Gabe an dich, sondern auch eine AufGABE, die dich darin unterstützen soll, das Potenzial in dir zu erwecken und zu entfalten und deiner Schönheit & Stärke bewusst zu werden.

Ein Geschenk anzunehmen, bedeutet dabei gleichzeitig auch die darin liegende Botschaft und Aufgabe zu erkennen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihr gerecht zu werden um dich deinem Geschenk würdig zu erweisen. 

Bekommst du etwa die Feder einer Schneegans geschenkt, bedeutet dies: Erkenne dich selbst und werde dir deiner Schönheit, Kraft und Ausdauer bewusst! Die Feder eines Schneeammer dagegen verkündet das Neue Jahr. Die Frage ist, ob du bereit bist das Anbrechen Neuer Zeiten zu spüren und verkünden? Und dich dieser AufGABE würdig zu zeigen, ein Leben lang? 

Der Federschmuck eines Häuptlings ist nicht zur Zierde da, jede einzelne Feder ist ein Geschenk eines Ältesten oder Clan Mitglieds und zeugt davon, dass sein Potenzial, seine Schönheit und Stärke, die in ihm steckt erkannt und gefördert wurde. Das tragen der Federn bestätigen seine Verantwortung, die er mit jedem einzelnen Geschenk angenommen hat – und bis heute lebt.

Ein Geschenk heisst nicht etwas zu bekommen, ohne es bezahlen zu müssen, sonder es ist auch ein Ritual, eine Zeremonie, eine Ermächtigung. In Gemeinschaft übergeben, vor Zeugen – die dich ggf. daran erinnern der Gabe gerecht zu werden.

Kümmer dich beim beschenkt weder darum was es gekostet hat, noch was womöglich als Gegenleistung erwartet wird, sondern überlege was dir das Geschenk sagen will. Und wenn du es ahnst (und nicht jedes Geschenk hat was zu erzählen), frage dich, ob du dich dieser Gabe würdig erweisen kannst – sonst geb es zurück.

Nimmst du es an, erweist du deine Dankbarkeit. Und die erfolgt nicht durch ein wohlerzogenes Dankeschön sagen, sondern sich seiner Gabe auch würdig zu erweisen. Schenkst du deinem Kind etwa eine Geige, weil du sein musikalische Potenzial siehts, seine Freude an Tönen, ist es der schönste Dank wenn es sich selig des Neuen Instrumentes annimmt und selbstversunken darauf Töne zaubert, auch wenn’s am Anfang ordentlich quietschen kann – es ist das Bemühen und Erforschen wollen was zählt. Bei mir gab mit 7 eine Geige, das hat Jahre emsiges üben gedauert bis sich alle Ohren daran erfreuen konnten.

Zwei kleine Übungen: Die Kunst des Schenkens bedeutet auch dir deiner Verantwortung bewusst zu sein, wenn du andere beschenkst. 

1#Das finden der (Auf)Gabe. Nehm dir einen Moment Zeit, bevor du ein Geschenk auswählst, schau dir etwa dein Kind genau an, frag dich was es inspiriert, wann es im Einklang mit sich und der Welt ist? Welches Potenzial in ihm schlummert und bestärkt werden will? Frag dich auch, ober es dein Geschenk verstehen wird. Verbinde dich innerlich mit deinem Kind und warte, bis dein Herz dir sagt, welches Geschenk es trägt und unterstützt, seinen ganz eigene Weg zu finden.

2# Das Ritual des Achtsamen Auspackens: Packt an Heiligabend die Geschenke nacheinander aus, also jedes nacheinander und reih um – statt sich zeitgleich auf die Geschenke zu stürzen und sie aufzureissen. Achtsames auspacken heisst auch (fast immer), das Geschenkpapier nächstes Jahr in eine neue Runde zu schicken. Ich verpack gerne in endlos vielen Wandmalereien meiner Kinder, da fällt es allen gleich einfacher die Geschenke vorsichtig auszupacken, da echte, originale Kunstwerke.

Diese Achtsamkeitsübung sollte dieses Jahr, da vermutlich in recht überschaubaren Kreis der Allerengsten, so gut wie nie zuvor durchführbar sein 🙂

Oh du fröhliche, oh du seelige:

Es ist die Schönheit des in Beziehung sein, im zugewandten Austausch, die Freude an Gemeinschaft, die einander trägt und stützt und ein jeden, zu seiner vollen Schönheit entfalten lässt.

<3

Übrigens, das Bild ist der Schnappschuss meiner ‚Feder‘, die mir meine damals 4-Jährige vor einigen Jahren geschenkt hat, um mich an sie, unser Mutter-Tochter-Band zu erinnern, als ich damals unterwegs auf ein Retreat war. Sie hatte das gleiche ‘Tattoo’, um sich an uns zu erinnern, sich mir nah zu fühlen. Zurück kam ich mit einem weiteren Band, eine Erinnerungshilfe by Eckhart Tolle, dass ich auch immer noch habe, um mich meiner Aufgabe zu erinnern; dem Jetzt verpflichtet.

“Welche Federn kannst du mir zeigen? Weisst du um deine Verantwortung?” #Angaangaq 

Welche Momente hattest du, in denen du reichlich beschenkt wurdest? Erinner dich täglich daran, und teile es mit anderen:

 

Uneingeschränkt und wärmstens zu empfehlen ‚Der Alltagsschamane‘ von Angaangaq. Auch eine wunderbare (Auf)Gabe für unter die geschmückte Tanne, zum Beurtstag, Mutter- oder Vatertag. 

Und nehmt eure Lieben, Bekannten, KollegInnen, Verwandten… mit auf die Reise: Acu jetzt noch, auf den letzten Meilen zusammen Achtsam durch den Advent 

SLOW DOWN! Das alte Jahr verabschieden und das Neue begrüßen: 
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Und wen möchtest du 2022 mehr am Steuerrad wissen?

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